Edel, zeitlos, exquisit: Silberbarren als außergewöhnliches Investment
Was viele nicht wissen: Schon seit der Urgeschichte verwenden die Menschen Silberbarren. Diese wurden allerdings nur zur Lagerung erzeugt. Für den Fall, dass das Silber zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden sollte, hat man den Barren einfach wieder zum Schmelzen gebracht. Heute verhält es sich mit den Silberbarren jedoch vollkommen anders: Sie werden meistens aus Sammlerfreude oder zur Wertanlage gekauft. Nicht ohne Grund: So erfreut sich Silber seit einigen Jahren steigender Beliebtheit. Die Silberpreise entwickeln sich darüber hinaus – allen ab und an auftretenden Schwankungen zum Trotz – tendenziell positiv.
Minimales Risiko – optimale Anlage: Warum man in Silberbarren investieren sollte
Zugegeben: Wer sein Geld in Münzen aus Gold oder Silber anlegen möchte, hat oftmals die Qual der Wahl. Nicht so bei Silberbarren, denn bei diesem Wertspeicher steht der reine Stoff im Vordergrund. Die Optik ist dagegen zweitrangig. Viel mehr kommt es auf die Prägung und auf das Gewicht des Silberbarrens an. Beim Kauf gilt daher: lieber zu Silberbarren von weltweit renommierten Prägeanstalten greifen. Namhafte Hersteller sind beispielsweise Haereus, Degussa oder Umicore.
Was das Gewicht betrifft, fällt auf, dass verschiedene Maße auf dem Markt üblich sind: So gibt es nicht nur Silberbarren als Unzen (etwa 31 Gramm), sondern auch im Kilobereich. Unser Tipp: Investieren Sie lieber in schwere Silberbarren. Denn der Zeit- und Kostenaufwand ist bei der Prägung fast immer derselbe, ganz egal ob Sie sich für einen Silberbarren entscheiden, der nur eine halbe Unze oder beachtliche zehn Kilo auf die Waage bringt.